Aktuelle Meldungen
11.09.2024
Bei der Fachtagung am 10. Oktober in Münster steht die Kommunikation zum Starkregen- und Hochwasserrisiko im Fokus. Unser Geschäftsführer Dr. Buchholz stellt die Aktivitäten zu integralen Gefahrenkarten für Starkregen und Hochwasser der DWA-Arbeitsgruppe vor.
05.09.2024
Bei der 6. Starkregenwerkstatt der Infrastrukturakademie in Bad Neuenahr-Ahrweiler am 26.09.2024 stellt Hydrotec u.a. das kommunale Vorhersagesystem HydroWarn vor. Melden Sie sich an!
21.08.2024
Hydrotec wirkt an dem EU-LIFE-Forschungsprojekt AFaktive mit, um den Einfluss von Agroforst auf den Wasserhaushalt zu untersuchen und mit HydroAS 2D-hydronumerisch abzubilden.
24.07.2024
Das Ingenieurbüro dr. papadakis GmbH hat ein modifiziertes Mulden-Rigolen-System konzipiert, dass 2023 in Bochum beim Umbau einer innerstädtischen Verkehrsachse realisiert wurde. Das innovative Projekt wurde nun als Leuchtturmprojekt der Metropole Ruhr vorgestellt.
24.06.2024
Zum regionalen Delft-FEWS Anwendertreffen kamen am 20. und 21. Juni mehr als 20 Fachleute für Hochwasservorhersage- und Abflussprognose-Systeme in Aachen zusammen. Spannende Vorträge und interaktive Elemente machten das Treffen zu einer inspirierenden Veranstaltung.
19.06.2024
Das Magazin die:gemeinde stellt neuartige Projekte und Erfahrungen aus baden-württembergischen Städten und Gemeinden vor. Über das Modellprojekt „Starkregenrisikomanagement für den Nordschwarzwald“, an dem Hydrotec zusammen mit anderen Ingenieurbüros mitarbeitet, berichtet die Juni-Ausgabe.
19.06.2024
Wir freuen uns sehr, dass Hydrotec mit dem Starkregen WebViewer für den Umweltwirtschaftspreis NRW 2024 nominiert wurde. Am 13. Juni präsentierten wir ihn im Umweltministerium der Fachjury und stellten uns ihren Fragen.
05.06.2024
Unser Geschäftsführer Dr. Oliver Buchholz und Markus Becker vom Ingenieurbüro Berthold Becker stellten als erste konkrete Ergebnisse der hydrologischen Modellierung die 19 potenziellen Standorte für den Hochwasserrückhalt vor und beantworteten im Diskussions-Penal Fragen zu den Standorten und zu den Möglichkeiten der Hochwasser-Retention an der Ahr.