Aktuelle Meldungen
22.03.2023
In der WDR-Film-Dokumentation "Land des Wassers" wird unsere Gesellschafterin Heike Schröder als Fachfrau zum Thema Emscher-Umbau interviewt. Schauen Sie sich diesen informativen Beitrag einfach zum Weltwassertag 2023 an.
15.03.2023
In NASIM 5.4 können Sie globale Variablen und Prozesse definieren und damit effizient Bauwerkssteuerungen modellieren. Für die Urbanhydrologie ist die Abflussaufteilung für kanalisierte Flächen möglich. Die hydrodynamische Berechnung von Systemelementen wurde weiterentwickelt.
28.02.2023
Beim Tag der Hydrologie 2023 ist Hydrotec präsent mit Fachvorträgen und Postern zum Thema Hochwasser- und Starkregenvorsorge und Einsatz von Modellierungssoftware für die Klimaanpassung. Wir freuen uns auf das Gespräch mit Ihnen.
21.02.2023
Die Umsetzung der EU Hochwasserrisikomanagement-Richtlinie geht Anfang 2023 in den dritten Zyklus. Das Umweltministerium NRW (MUNV) hat erneut Hydrotec zusammen mit dem Büro Infrastruktur und Umwelt (IU) mit der Fachberatung beauftragt.
01.02.2023
Professor Mudersbach und sein Team vom Fachbereich Bau- und Umweltingenieurwesen der Hochschule Bochum laden für den 22. und 23. Februar 2023 zum 4. Bochumer Hydrometrie-Kolloquium ein. Hydrotec präsentiert dort die Entwicklung eines Vorhersage- und Warnsystems für Kommunen.
26.01.2023
Münster Wassertage 2023 - Klimawandel - Trockenheit und Starkregen im urbanen Raum. Besuchen Sie uns in der Ausstellung der Wassertage Münster am 14.-15. Februar 2023 und informieren Sie sich über unsere Softwareprodukte und Dienstleistungen.
25.01.2023
In dem Forschungsprojekt wird Simulationssoftware für die Klima- und Erdsystemmodellierung weiterentwickelt, um Simulationsauflösung zu erhöhen und gleichzeitig Laufzeit und Speicherbedarf zu reduzieren. Die Neuentwicklungen werden in HydroAS implementiert und getestet.
09.01.2023
Das 53. Internationale Wasserbau-Symposium IWASA findet am 12. Januar 2023 statt. Prof. Dr.-Ing. Alpaslan Yörük von Hydrotec hält im Rahmen der digitalen Veranstaltung den Vortrag „Zu viel oder zu wenig Wasser - Aspekte eines Klimafolgeanpassungskonzeptes am Beispiel Märkischer Kreis“.